Effiziente Kommunikation und klare Fokussierung
Warum wir mehr brauchen als Technologie allein
Technische Produkte sind ein fester Bestandteil unseres Lebens. Ob in Form eines smarten Kühlschranks oder eines hochmodernen Park-Assistenten – viele von uns genießen die Vorzüge dieser Innovationen täglich. Doch selbst die, die auf manche technische Spielerei verzichten, erwarten, dass Technologien reibungslos und zuverlässig funktionieren. Wir verlassen uns darauf, dass ein Zug mit einem Leergewicht von 400 Tonnen sicher zum Stehen kommt, dass unser Auto die Spur hält, und dass der Solar-Akku im Keller keinen Hausbrand verursacht.
Nicht jeder kann oder will wissen, wie technische Produkte funktionieren
Selbst innerhalb von großen Teams zur Produktentwicklung kann nicht jeder überall Experte sein.
Im Kundenkontakt entstehen Distanz und zahlreiche blinde Flecken:
- Entwickler meinen zu wissen, was der Kunde braucht, und fragen nicht nach.
- Kunden trauen sich nicht, alle Beobachtungen am Produkt zu teilen.
- Kunden akzeptieren suboptimale Funktionen, weil sie denken, das müsste technisch so sein und wird schon einen Grund haben oder sie halten es für irrelevant.
Parallel laufen in vielen Unternehmen Konjunkturprogramme: Massives Sparen, Kostendruck und Verschlankungsmaßnahmen. Statt direktem Dialog mit Team und Kunden am Produkt vor Ort müssen Reisen gespart werden. Ein Anruf muss reichen oder am besten ein KI-ausgewerteter Fragebogen. Internes Teambuilding fällt aus: „Wir wissen doch, wie wir arbeiten, also back to work!“.
In genau diesem Spannungsfeld gute, verbindliche und effiziente Kommunikation, gute Beziehungen und Führung zu bauen, treibt mich an!
Klarer Fokus, verbindliche Absprachen und ein sicheres Umfeld sorgen für Freiraum in der fachlichen Kommunikation und verkleinern blinde Flecken.
Jeder Entwickler, dessen Projekt mal komplett am Boden war, kennt das: Nach diesem Schmerz werden 70% des ursprünglichen Projektumfangs gestrichen und die wirklich wichtigen 30% bekommen die gesamte Aufmerksamkeit des Teams und seines Umfelds. Gut ist, sich genau das zu organisieren, bevor das Projekt scheitert. Immer ist das auch wesentlich billiger.
Und genau darum geht es in meinem Workshop auf den Project Days
4.-6. September 2024, AXA Innovation Campus in Köln.
Ihr Projekt-Team verliert sich in Details, die eigentliche Idee ist nicht mehr sichtbar, die Kosten steigen, die Meilensteine verschieben sich? Dann buchen Sie einen Termin für ein unverbindliches Gespräch und gemeinsam sprechen wir über einen Gesundheits-Check für Ihr Projekt.